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Alfetta + GT / GTV


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Alfetta Berlina

Die Alfetta Berlina wurde 1972 als Nachfolger des Alfa 2000 Berlina der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie war ein völlig neu entwickeltes Fahrzeug, dass bis auf den Motor nichts mit den weiterhin verkauften Modellen z.B. der 105er-Reihe gemeinsam hatte.

Ihr Name wurde an den ehemaligen Alfa Rennwagen Tipo 159 „Alfetta“ angelehnt, der immerhin die erste offizielle Formel 1 Weltmeisterschaft gewinnen konnte. Und sie hatte das Layout des Rennwagens, nämlich die Transaxle-Bauweise übernommen: Die Alfetta hatte lediglich den Motor vorne. Das Getriebe und die Kupplung sowie das Differential waren nach hinten gewandert und dort an der Hinterachse verbaut. Sogar die hinteren Bremsscheiben waren in die Mitte versetzt worden. Dies sollte die ungefederten Massen gering halten und das Fahrverhalten entscheidend verbessern, zumal die Achslastverteilung nun zwischen Vorder- und Hinterachse relativ ausgeglichen war. (50:50) Auch die Vorderradaufhängung mit ihren unteren Dreiecksquerlenkern hatte durchaus ihre Gene im Rennsport. Dazu war man von konventionellen Schraubenfedern abgewichen und hatte am Wagenboden verlaufende Drehstabfedern verbaut. Dies geschah mit dem Hintergrund, Platz im Motorraum zu schaffen, den es sollten nach Planung von Alfa Romeo nicht nur die Vierzylinder-Motoren, sondern auch größere Maschinen zum Einsatz kommen. Kurzzeitig war sogar vom V8 des Montreal die Rede.

Wie wir heute wissen ist es in der Berlina leider nie so weit gekommen. Nur die Alfetta GTV bekam den wunderschönen V6 verpasst, der später auch in den Nachfolgern der Alfetta eingebaut wurde. Die Alfetta Berlina wurde bis Ende 1984 in etlichen Varianten, Ausstattungen und Motorisierungen gebaut, bis sie durch den Alfa 90 ersetzt wurde. Zur besseren Unterscheidung der einzelnen Varianten, ist die Historie in die Serien I – III unterteilt. (Verkaufszahlen: knapp 500000 Exemplare gesamt)



I. Serie

Die Alfetta der I. Serie wurde als 4türige Limousine mit einer Länge von ca. 4,34 im Jahre 1972 vorgestellt. Sie verfügte bereits von Anfang an über ein Fünfganggetriebe und Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Ihre Leistung betrug 122 PS die für über 180 km/h gut waren. Nicht schlecht für eine Mittelklasselimousine, zumindest in der damaligen Zeit.

Der Motor, der sich ja bereits über Jahre bewährt hatte, wurde aus dem damals bei Alfa Romeo schon bewährten Baukastensystem entnommen. Es handelte sich zu Beginn um den bekannten 1750er der zunächst 122 PS leistete, und dessen Motorleistung später, nach einigen Modifikationen, wie z.B. Anpassung der Vergaser wegen besserer Abgaswerte, zwischen 115 und 118 PS abgab. In den ersten drei Modelljahren wurde die Alfetta nur mit dieser Maschine angeboten. Ihr Preis betrug damals, als Fahrzeug der gehobenen Mittelklasse, ca. 14000,- DM. Sie war für damalige Verhältnisse überaus komplett ausgestattet und trat auch in Konkurenz mit dem damals ebenfalls neuen BMW 520i, gegen den sie sogar einen Vergleichstest gewinnen konnte. Von Anfang an wurde in den Tests vor allem der Motor und das Fahrverhalten der Berlina gelobt, dass eigentlich über jeden Zweifel erhaben war. Auch die vier Scheibenbremsen ernteten großes Lob über ihre Leistung, das Gros der konkurrierenden Fahrzeuge war zumindest an der Hinterachse noch mit Trommelbremsen ausgestattet.

Kontrovers diskutiert wurde unter den Alfisti vor allem die Karosserlinie, die damals stark von den bis dahin gebauten Formen bei Alfa Romeo abwich und sehr modern war. Kritik gab´s vor allem am ein bischen hakelig zu schaltenden Getriebe. Da es sich an der Hinterachse befand, waren die Schaltwege sehr lang und teilweise ein wenig unexakt. Ein klarer Nachteil im Vergleich zur Giulia, wo der Schalthebel direkt ins Getriebe lief und die dadurch göttlich zu schalten war.

Zum Modelljahr 1975 kam dann ein 1,6 l Motor mit 108 PS und einer etwas abgespeckten Serienausstattung als Unterscheidung zum 1.8er hinzu. So hatte die 1600er statt der Doppel- nur Einfachscheinwerfer und im Gegensatz zur 1.8er auch nur eine Querstrebe im Kühlergrill. Auch die Stoßstangenhörner der größeren Variante und die verchromten Scheibenwischerarme fehlten. Beide Modelle hatten nun auf dem Kofferdeckel zusätzlich zur Typenbezeichnung auch die Motorvariante stehen. Die Ausstattung war ansonsten nahezu gleich. Die 1,6er leistete 108 PS und war nahezu genauso schnell wie die 1800er.


Auch die 1800er Alfetta hatte 1975 einige Änderungen erfahren. So war das Auspuffendstück nun nicht mehr wie vorher gerade, sondern nach unten gebogen. Im Innenraum hatten sich die Beschriftung an Tacho, Drehzahlmesser und den anderen Skalen, sowie die Verstellhebel und deren Optik der Heizung/Lüftung geändert. Die Alfetta 1.8 erhält zur weiteren Unterscheidung von der 1.6er auch ein größeres Scudetto im Kühlergrill und auch die drei Querstreben im selbigen verschwanden. Es blieb jedoch bei den Doppelscheinwerfern. Am Heck kam zusätzlich zur Modellbezeichnung noch die Hubraumgröße bei beiden Fahrzeugen hinzu. Später kam noch die Luxusausführung Alfetta 1.8 L mit etwas verbesserter Ausstattung hinzu. Die Leistung sank jetzt zwecks besserer Abgaswerte auf 118 PS.


II. Serie

1977 wurde der Zweilitermotor in der Alfetta eingeführt. Hierzu wurde die Karosserie sehr umfangreich überarbeitet und facegeliftet:

Die 2000er erhielt nun Rechteckscheinwerfer und größere Rückleuchten, die Stoßstangen erhielten Plastikeinsätze, die vorderen Blinker wurden in die Stoßstange versetzt. Auch der Innenraum hatte sich sehr verändert. Das Armaturenbrett war ein völlig anderes und erhielt nun die damals viel gescholtenen aber richtig geilen Armaturen mit den gegenläufigen Skalen von Tacho und Drehzahl. Auch an den Türen hatte sich einiges getan, denn die wunderschönen Chromtürgriffe, die erst wieder der Alfa 156 bekam, waren Druckplatten gewichen und auch die sehr praktischen ausstellbaren Dreiecksfenster waren verschwunden.

Der Motor mit 1962 ccm war aus dem 1,8 Liter der aufgebohrt worden war, entstanden leistete nun wie die erste Alfetta 122 PS. Die 1.6 und 1.8 wurden übrigens noch bis 1982 mit der „alten“ Karosserie weitergebaut, aber auch hier waren die Dreiecksfenster und verchromten Türgriffe ersetzt worden. Anschließend erhielten alle Modelle die gleiche Karosse der Alfetta 2000.1978 wird die Leistung der 2000 in der L-Version auf 130 PS angehoben. Sie erhält auch eine verbesserte Ausstattung und der Innenraum ist am Armaturenbrett mit Holz verkleidet. Ein Jahr später wird der erste Dieselmotor in der Alfetta verbaut, der zu Anfang trotz Turboaufladung nur 82 PS leistet.

Die komplette Baureihe wird dann 1982 nochmals überarbeitet. Jetzt haben alle Motorvarianten die gleiche Karosserieform und zwar die der Alfetta 2000. Der Innenraum wurde ebenfalls leicht überarbeitet. Als zusätzliche Varianten kommen nun zwei Quadrifoglio-Modelle, mit dem zwei Liter-Motor, äußerlich erkennbar durch die Doppel- anstatt der Rechteckscheinwerfer und mit Alufelgen bestückt, hinzu. Während die normale Quadrifoglio nur eine veränderte Ausstattung aufweißt, die unter anderem einen Bordcomputer umfasst, bekommt die Quadrifoglio Oro zusätzlich eine Spica-Einspritzung verpasst. Die Leistung liegt jedoch wie beim Vergasermodell bei 130 PS.




III. Serie

1983 wurde die Alfetta abermals überarbeitet. Es gab jetzt nur noch drei Motorvarianten und zwar die beiden 2.0-Benziner wahlweise mit Vergaser oder Einspritzung mit jeweils 130 PS oder den neuen 2.4-Diesel, der jetzt 95 PS leistete. Der Diesel stammte wie bisher auch in der Alfetta vom italienischen Dieselspezialisten VM-Motori.



Äußerlich erhielt die Alfetta jetzt vorne nochmals einen leicht veränderten Kühlergrill und Stoßstangen mit bis zu den Radläufen führenden Schutzleisten aus Plastik. Diese Leisten setzten sich über die gesamte Fahrzeugseite auf den Türen fort. Am Heck waren die Heckleuchten und die Kennzeichenhalterungen in einem Rahmen aus Plastik zusammengefasst worden. Ebenso waren die beiden Lüftungsgitter für die Zwangsentlüftung an der C-Säule verschwunden. Sie waren jetzt links und rechts in der Heckscheibe integriert.

Im Innenraum wurde nochmals das Armaturenbrett gewechselt und die Anzeigeninstrumente komplett verändert. Sehr schön war die nun an der Fahrzeugdecke befindliche Konsole, an der die Schalter für die elektrischen Fensterheber und mehrere Leselampen bzw. Deckenleuchten zusammengefasst waren. Diese Konsole reichte bis über die Rücksitzbank.


Technisch blieb bis zur Einstellung der Baureihe Ende 1984 alles beim Alten. Im Anschluss daran wurde die Alfetta durch den Alfa 90 abgelöst.



Die Coupes GT, GTV und GTV 6


Zu der zeit als die Alfetta vorgestellt wurde, gehörte es bei Alfa Romeo zur Tradition, dass jeder Limousine ein Coupe zur Seite gestellt wurde. Auch für die Alfetta Berlina hatte man eine solche Version vorgesehen, die 1974 vorgestellt wurde. Entworfen wurde sie vom allseits bekannten Designer Giorgio Giugiaro. Wie bei der Alfetta ist die Geschichte des Coupe zum besseren Verständnis in die Serien I-III aufgeteilt, wobei der größte Schnitt 1980 zur Serie zwei gemacht wurde, als die GT zur GTV 6 wurde und auch sehr umfangreiche Karosserieveränderungen vorgenommen wurden. Der Unterschied zwischen zweiter und dritter Serie besteht hauptsächlich aus Karosserieretuschen (mehr Plastik)

I. Serie

Die Alfetta GT wurde in ihrem Erscheinungsjahr als viersitziges Coupe vorgestellt, das ursprünglich als Nachfolger für die Giulia Sprint Coupes (Bertone) gedacht war. Diese wurden jedoch wider Erwarten bis 1977 parallel weitergebaut. Das auch, weil die Resonanz der Kunden für den Bertone noch groß genug war und den Bau der beiden Coupes nebeneinander erlaubte. Erste Entwürfe der Alfetta GT gehen bis aufs Jahr 1967 zurück.


Charakteristisch waren die keilförmige Karosserie und der extravagante Instrumententräger. Wie bei einem Sportwagen üblich saß der Drehzahlmesser im direkten Blickfeld des Fahrers. Außergewöhnlich war jedoch, das dies das einzige Instrument war, das sich hinterm Lenkrad befand. Alle weiteren Instrumente wie Tacho, Tank- und Temperaturanzeige sowie Öldruckmesser befanden sich in der Mitte des Armaturenbretts oberhalb der Radioöffnung und der Bedienelemente für Heizung/Lüftung. Diese nicht alltägliche Instrumentenanordnung war sehr umstritten und angeblich nicht sehr praxistauglich.

Doch auch durchaus praktische Details wurden am neuen Coupe verwirklicht. So ist das hintere Seitenfenster zweigeteilt und der vordere Bereich lässt sich mit einem Rändelrad versenken, was sicherlich die Fondpassagiere gegenüber den normalen Ausstellfenstern als sehr vorteilhaft empfunden haben.

Als einzige Motorisierung wurde 1974 der aus der Berlina bekannte 1.8 l Doppelnocker mit 122 PS Leistung angeboten. Auch alle weiteren Technikkomponenten wie die geniale Transaxle-Bauweise teilte sich das Coupe mit der Berlina. Für das Coupe hatte Alfa Romeo lediglich den Radstand gekürzt.

Im Zuge der 1975 eingeführten Zusatzbezeichnungen für den Hubraum bei der Berlina, wurde auch die GT umbenannt. Sie hieß jetzt Alfetta GT 1.8. Sie erhielt die gleichen motorischen Veränderungen, wie die Limousine (geänderte Vergaser), weshalb sie auch 4 PS an Leistung verlor und nur noch 118 PS leistete.


1976 wurde die GT dann von zwei neuen Modellen abgelöst. Der Alfetta GT 1.6, die mit dem aus der Alfetta Berlina bereits seit 1975 bekannten 108 PS-Motor ausgerüstet war und der Alfetta GTV. Wobei das „V“ hier für „Veloce“ der schnellsten Version vorbehalten war. Die Veloce bekam den Zweiliter mit 122 PS.

Erkennbar waren die Versionen am Dreieck in der C-Säule, das zur Zwangsentlüftung des Fahrgastraumes diente. Bei der Version Veloce war hier die Buchstabenfolge Veloce eingestanzt, wogegen die 1,6 ein normales Dreieck hatte. Der Kühlergrill der GTV bekam zusätzlich zwei Chromstreben und Gummi-Stoßstangenhörner. Beide Versionen bekommen nun über dem hinteren Nummernschild den Alfa Romeo Schriftzug.

1978 erschein die Alfetta GTV 2000 L. Sie erhält den geänderten Motor der Berlina und leistet nun 130 PS, was ihre Höchstgeschwindigkeit auf 195 km/h anhebt.

Ein Jahr später erscheint, in sehr geringer Stückzahl, die bis dato Leitsungsstärkste Version, die Alfetta GTV 2.0 Turbodelta. Sie war das erste italienische Fahrzeug mit Turbotriebwerk und wurde von der Alfa Romeo Rennsportabteilung Autodelta entwickelt. Der Motor leistete nach der Aufladung 150 PS, einige Quellen nennen aber auch 170 PS. Für die Herstellung wurde die serienmäßig vom Band laufende Alfetta GTV 2000 L genommen und anschließend von Autodelta modifiziert. Erkennbar waren die Turbos an der geänderten und fast immer schwarzen Motorhaube und einem farbigem über die Seitenflanke verlaufenden Autodelta-Schriftzug. Im Innenraum kann noch eine Ladedruckanzeige hinzu.


II. Serie

Im Jahre 1979 wurde dann die GTV 6 2.5 vorgestellt. Das Alfetta Coupe erhielt einen nagelneuen V6-Motor und die Karosserie eine umfangreiche Überarbeitung. Diese äußerte sich nicht nur an der Karosserie sondern auch an der Technik.

Bei dem Motor handelte es sich um exakt das selbe Aggregat, das bereits schon n der Staatslimousine Alfa Sei seinen Dienst tat. Für das Coupe war der Motor jedoch modifiziert worden und hatte eine elektronische Benzineinspritzung erhalten (L-Jetronic von Bosch), während im Sei noch 6 !!! einzelne Fallstromvergaser arbeiteten. Die Einspritzung senkte den Verbrauch und auch die Abgaswerte erheblich und so konnten die meines Wissens letzten 200 GTV6 im Jahre 1986 sogar noch mit einem Katalysator ausgestattet werden.

Dieser Motor war übrigens seit den Sechziger Jahren der erste Sechszylinder den Alfa nach langer Zeit wieder auf den Markt. Er war so gut, dass er, mit einigen Veränderungen bis 2005 im letzten GTA als 3.2 seinen Dienst tat uns so über 20 Jahre gebaut wurde (Leider ersetzte Alfa ihn im 159 und Brera dann durch ein „Ding“ das, obwohl angeblich eine Neuentwicklung, um Längen hinter dem italienischen V6 zurückbleibt und einzig und allein durch Sauf- statt durch Laufkultur besticht.)

Das erste was am neuen V6 auffällt ist sein Sound. Niemand konnte bisher einen geileren Sound für einen V6 erschaffen wie die Italiener!

Der V6 leistete 158 PS aus 2492 ccm. Damit war er in der GTV& nach offiziellen Angaben 205 km/h schnell. Es gibt jedoch einige Tests, aus denen hervorgeht, dass er viel schneller war. Von technischer Seite gab es auch noch Änderungen am Fahrwerk (härtere Abstimmung) und an Getriebe und Kupplung (jeweils verstärkt) Bei den letzten Katalysatorversionen sank die Leistung auf 150 PS. Parallel wurde zum V6 noch der bereits bekante 2,0 Vierzylinder angeboten, der 130 PS leistete.

Mit der Einführung des Motors gingen auch viele optische Änderungen einher. So wurde im Innenraum das Armaturenbrett verändert und alle Instrumente, wie üblich, in einer Einheit vor dem Lenkrad zusammengefasst.


Äußerlich gab es statt Chrom- Kunststoffstoßfänger und einen Frontspoiler, ebenfalls aus Plastik. Am Heck waren die zuvor zweigeteilten Rückleuchten gegen größere aus einem Stück ausgetauscht worden. Dazu war die Bezeichnung Alfetta gänzlich weggefallen. Die Fahrzeuge hießen nun GTV. Als Unterscheid zum 2 Liter erhielt der V6 eine andere Motorhaube mit einer durch einen Plastikdeckel abgedeckten Hutze. Die war nötig, um den höher bauenden 6-Zylinder unterzubringen. Auch die Bezeichnung an der Entlüftung am Wagenheck fiel weg und wurde bei allen Versionen durch ein Kunststoffteil ersetzt.

Ausgeliefert wurden die neuen Coupes ab 1980, wobei die ersten Fahrzeuge alle für interne Zwecke abgezweigt wurden. Sie wurden zu einem Großteil für den Rennsport präpariert, so dass die ersten Kundenfahrzeuge ab 1981 liefen.


III. Serie

Die bis zur Produktionseinstellung in 1986 letzte Änderung erfuhr das Coupe dann 1983. Hier wurden hauptsächlich Veränderungen an der Optik vorgenommen, die wärmedämmende Scheiben, eine integrierte Antenne in der Windschutzscheibe, andere Türverkleidungen und Sitze mit Netzkopfstützen enthielten. Auch die Wärmedämmung wurde verbessert. Die Flanke erhielt zudem eine Plastikbebplankung.

Die Alfetta GTV wurde bis einschließlich 1986 gebaut. Sie erhielt zunächst keinen Nachfolger… Erst 1995 erschien mit dem GTV und dem nahezu baugleichen Spider das eigentliche Nachfolgemodell.


Die Sondermodelle werden hier demnächst noch aufgeführt


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