Als Giorgio Giugiaro zu Beginn der 60er Jahre die Giulia Sprint GT als Designchef für Bertone entwarf, legte er den Grundstein für ein Sportcoupé, das eine ganz spezielle Leiden-schaft entfachte, die bis heute fasziniert. Das Meisterwerk wurde im September 1963 auf der IAA der Öffentlichkeit vorgestellt und blieb 15 Jahre in Produktion. Dass dies ein besonderer Erfolg auch für seinen Arbeitgeber war, zeigt sich darin, dass er heute einfach “Bertone“ genannt wird. Nachdem diese „bella macchina“ so viele Bezeichnungen in ihrem Lebenszyklus erfuhr, wird sich dieses Register ebenfalls nur Bertone nennen.

Neben der Typengeschichte und einer Kaufberatung soll das Register vor allem die Fahrzeuge der Mitglieder aufnehmen und Tipps zu Technikfragen geben. Darüber hinaus können Treffen und Ausfahrten organisiert werden.


Nun kurz zu meiner Person: Andreas Krämer, Bj. 67. Infiziert wurde ich vor über 30 Jahren durch eine Autozeitschrift, die damals auf mehreren Doppelseiten zukünftige Klassiker vorstellte. Der Bertone –dort als 1600 junior mit Doppelscheinwerfern vorgestellt- stach mit seinem rosso 501 sofort ins Auge. Der musste es sein! Nach einer ersten Enttäuschung (mein 2000 GTV von 71 hatte zwar Holzlenkrad und Ledersitze dafür aber weder Motor noch Bodenbleche), fand ich einen GT 1300 junior (Bj. 69, Kantenhaube), der mir bis heute die Treue hält. Mittlerweile hat sich noch ein Sprint GT dazugesellt.

Andreas Krämer

Ansprechpartner: Andreas Krämer



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